Lederhandschuhe im Test – Qualität trifft Stil

Lederhandschuhe sind zeitlose Klassiker – stilvoll, funktional und ein echtes Qualitätsmerkmal. In unserem Produkttest haben wir verschiedene ROECKL Lederhandschuhe unter die Lupe genommen und hinsichtlich zentraler Kriterien bewertet: Im Fokus standen dabei die Lederqualität, die Verarbeitung, das Innenfutter, die Passform sowie der Stil.

Ob klassisch-elegant oder sportlich-modern – Lederhandschuhe unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Haptik und Trageeigenschaft. Hochwertiges Leder fühlt sich weich und geschmeidig an, passt sich der Handform an und altert auf schöne Weise. Gepaart mit einem passenden Futter und sorgfältiger Verarbeitung, entsteht ein Handschuh, der nicht nur gut aussieht, sondern sich auch hervorragend trägt.

In diesem Test präsentieren wir Ihnen unsere Favoriten – Modelle, die mit Qualität, Komfort und Stil überzeugen.

Welche Lederarten eignen sich am besten für Handschuhe?

Nicht jedes Leder ist gleich – je nach Tierart, Gerbverfahren und Verarbeitung unterscheiden sich Tragegefühl, Optik und Robustheit deutlich. Für hochwertige Handschuhe kommen bei ROECKL unter anderem folgende Lederarten zum Einsatz:

Haarschafleder

Haarschafleder zählt zu den beliebtesten Lederarten für hochwertige Handschuhe – und das aus gutem Grund: Es ist besonders fein, weich und geschmeidig, wodurch es sich angenehm an die Hand anschmiegt und höchsten Tragekomfort bietet. Gleichzeitig ist es strapazierfähig genug für den Alltag und überzeugt durch eine elegante, leicht glänzende Oberfläche. Durch seine natürliche Elastizität sorgt Haarschafleder für eine exzellente Passform, was es zur idealen Wahl für klassische und stilvolle Lederhandschuhe macht.

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Hirschleder

Hirschleder ist dicker und griffiger, aber dennoch elastisch und angenehm zu tragen. Es hat eine charakteristisch grobe Narbung und bietet mehr Robustheit – perfekt für den Alltag und kältere Tage, wenn neben Stil auch Strapazierfähigkeit gefragt ist.

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Peccaryleder

Das exklusivste unter den Handschuhledern. Peccary stammt vom südamerikanischen Wildschwein und ist extrem weich, dabei langlebig und wertig in der Haptik. Peccary-Handschuhe gelten als Luxusartikel und zeichnen sich durch ihre einzigartige Struktur aus.

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Welche Futterarten sind empfehlenswert?

Auch das Innenfutter spielt eine wichtige Rolle für Tragekomfort und Wärmeleistung. Je nach Einsatzbereich bieten sich unterschiedliche Materialien an:

 

Kaschmir

Kaschmir ist die luxuriöse Variante unter den Futtern – weich, leicht, wärmend und angenehm auf der Haut. Ideal für kalte Tage und Handschuhe, die auch ohne viel Volumen isolieren sollen.

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Wolle

Wollfutter ist etwas robuster als Kaschmir, aber ebenso natürlich und atmungsaktiv. Es sorgt für gute Wärmeisolierung und ist oft die erste Wahl bei klassischen Winterhandschuhen.

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Seide

Seidenfutter kommt vor allem bei Übergangshandschuhen zum Einsatz. Es fühlt sich kühl und glatt an, reguliert die Temperatur gut und ist ideal für Frühling oder Herbst.

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Polyester

Polyester ist ein pflegeleichtes, synthetisches Material, das häufig als Futter in funktionalen Handschuhmodellen zum Einsatz kommt. Es ist robust, formbeständig und trocknet schnell – ideal für den täglichen Gebrauch und bei wechselhaftem Wetter.

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